LichtClan - SchattenClan
Vielstimmiges Geheul ertönt über dem Tal der wölfe. In einer Senke vor dem Bergland wohnen sie, die 3 Rudel. Licht-,Schatten- und Blutclan.
Doch ihr Überleben ist bedroht! Neben Kämpfen untereinander, hat sich nun auch der Mensch in das Leben der Wölfe eingemischt!
Werden sie die Bedrohung überstehen?!
Sei dabei!!!
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 Träume vom Sommer

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Tala

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BeitragThema: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Jun 06, 2012 11:25 am

das Eingangsposting lautete :

Ih hättet auch selbst n neues Thema öffnen können ;P
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Loki

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyFr Nov 16, 2012 11:59 pm

Die Kalte Aura, die von den Wölfen ausging, war förmlich zu spüren.
Sie liefen durch den Wald, die Augen kalt, das Herz voller Hass.

Loki und Storm waren auf dem Weg zurück ins Blutclanlager. Bald würde es verlassen sein, denn sie würden umziehen. Das alte Lichtclanrevier war einfach größer, außerdem gab es dort im Winter mehr Beute und es war nicht so kalt, weil es nicht in den Bergen lag.

Der Atem der Wölfe war in großen weißen Wolken um ihr Maul zu sehen, mittlerweile war es schon sehr kalt geworden. Die Sonne war immer kürzer und weniger zu sehen, die Blätter fielen, die Beute verschwand. Der Winter war für alle Waldbewohner kein Zuckerschlecken. Wenn der Blutclan umziehen wollte musste es jetzt sein. Sie konnten zwar für kurze Zeit das Lichtclanlager benutzen, aber danach würden sie ein Eigenes bauen.
Der Schattenclan wusste wo das Lager war und falls doch Überbleibsel des Lichtclans zurück kehrten wussten diese Flohpelze es auch.
Die beiden Rüden hatten nun die Grenze zum Blutclanrevier erreicht. Bald wären sie das letzte Mal in ihrem Lager.

Als Loki und Storm im Lager ankamen, war alles noch wie zuvor: Night und Orpheus waren dort, die Krieger Säbel und Stone und der Omega Gwin. Loki schüttelte bei diesem Anblick verbittert den Kopf. Sie waren mal so viele gewesen und jetzt waren nur noch wenige Wölfe übrig.

Er ging noch ein Stück weiter und sprang dann auf den Stein, von dem aus Asmodina und er zu dem gesamten Clan sprachen.

Er rief: "Blutclan, versammelt euch!". Das war zwar unnötig, weil eh' alle da waren, aber dieser Moment war wichtig für die Geschichte des Blutclans und er wollte den Triumph über den Lichtclan genießen.



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Aurora

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptySa Nov 17, 2012 12:55 pm

Night hatte sich entspannt bis Orpheus ihr ins Ohr bis. Sie zuckte kurz zusammen dann sprang sie ihren Bruder leicht an so das beide auf dem Boden landeten. dann biss sie ihm leicht in den Bauch. Da kam ihr Vater und sie lies ihren bruder los um Loki anzuhöhren.
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptySa Nov 17, 2012 4:53 pm

Orpheus giggelte, er war ein weenig kitzlich am Bauch ^^ DIe beiden Geschwister balgten sich noch eine Weile und kugelten über den boden, bis schließlich Loki und Storm wiederkamen.
Ihr Vater versammelte die versammelten Wölfe. Orpheus grinste bitter ob der Ironie die darin lag und sah auf zu seinem Vater, dem Alphawolf des kleinen Rudels. Seine gute Laune verflog...er, Oprheus würde nie dort oben stehen...
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptySa Nov 17, 2012 5:05 pm

Soyala kam schnellstmöglich angelaufen, als sie den lauten Hilferuf Archimedes' durch den Wald hallen hörte. Besorgt eilte sie in das Lager um festzustellen, dass Medea seit sie sie das letzte Mal gesehen hatte, schwer erkrankt war.
Aprupt blieb sie stehen. Was hatte Medea? Wo waren all die Heiler? Wie konnten sie helfen...und was, wenn Medeas Krankheit ansteckend war? D:
Fragend sah sie Tala und Cherry an...
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptySa Nov 17, 2012 6:40 pm

Loki sah auf sein kleines Rudel herunter. Wo waren die anderen alle geblieben?
Was war passiert das dieses einst so mächtige Rudel nur noch so klein war? Ging es dem Schattenclan genauso?

Inzwischen hatten auch Orpheus und Nightmare ihre Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet, Stone, Säbel und Gwin saßen stumm neben ihnen. Storm hatte sich zu seinen Geschwistern gesellt. Loki's vierter Sohn, Seth, war ebenfalls einer der verschwundenen.
Er erhob die Stimme:

"Auch wenn viele gegangen sind, viele verschwunden sind" - bei diesem Satz schmerzte ihm das Herz bei dem Gedanken an seine Gefährtin und an seinen Sohn - "lassen wir uns niemals besiegen. Der Lichtclan ist Vergangenheit! Er ging unter, doch uns wird das nicht passieren." Er sah in die kleine Runde^^ "Heute haben wir das Lichtclanrevier durchquert, der Lichtclan ist fort! Von nun an wird dies unser neues Revier sein! Wir werden schon morgen mit dem Umzug beginnen."

Er sprang von dem Stein, denn er würde jetzt darüber nachdenken, wem er welche Aufgabe für den Umzug geben würde. Einige Dinge mussten erledigt werden, damit sie sobald wie möglich in ihrem neuen Revier leben könnten.
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptySo Nov 18, 2012 4:23 pm

Es war kein wirklich langer Marsch für Twin gewesen, sie war das laufen gewohnt, auch wenn sie etwas später ankam, aber Loki´s kleine rede hatte sie sehr wohl gehört, sie setzte sich zu den anderen und fragte sich inständig warum das andere Rudel fort war, den an beute mangelte es hier nicht.


Laika saß alleine und verlassen auf einer Lichtung irgendwo im Lichtclan Revier, sie neigte ihren Kopf um ein trauriges heulen zu vernehmen oder entkommen zulassen, aber die Einsamkeit kannte sie schon ganz gut das war kein Problem für sie.
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptySo Nov 18, 2012 6:54 pm

Sansibar war zurück. Zurück von einer verdammt langen Wanderung, und was er sah, als er zurückkam, war nciht unbbedingt schön. Medea war offensichtlich krank, sehr krank. Oh je, was für ein Empfang. Und von Skah war weit und breit ncihts zu sehen. ''Tala.. Ich glaube, es bringt nichts, wenn du Skah rufst. Er ist Taub. Aber ich hole ihn, keine Sorge. Er ist gleich hier.'' Beim letzten Satz sah der grosse rote Wolf zu Medea. Sie musste durchhalten. Bevor er ging, blickte er noch einmal in dei runde. ''Sie braucht Wasser- kann jemand Wasser besorgen?'' Sansibar kehrte um, zurück in den Wald, und seine langen Beine trugen ihn schnell ducrh das Dickicht. Er musste Skah finden. weit könnte er nicht sein , nicht weit. Er konnte ihn schon riechen. Mein Gott, waswar nur passiert? Was war passiert?



Skah war im Tiefsten Wald verschwunden , auf der Suche nach einer Pflanze, die nur hier wuchs. Leider hatte er es nicht gefunden, aber was nicht war, konnte ja nicht werden. Jetzt jedenfalls war er zurück in Richtung Lagerpatz unterwegs, und war vollkommen in Gedanken versunken. Die Stille begleitete ihn wie ein Geist, war immer da und wich nbie von seiner Seite. Er schrekte auf, als die Vögel aus den Bäumen aufstoben, und da sah er auch schon sansibar, den roten Wolf, der ihm riesig groß erschien. Sansibars Mimik hatte etwas besorgtes, hektisches, und er wies mit dem Kopf in Richtung Lagerplatz. Skah lief schneller, so schnell, wie er konnte, und auf dem Lagerplatz bot sich ihm ein grausiges Bild. Medea lag am Boden, und er meinte , in ihrem Augen zu sehen, wie krank und schwach sie war. Er liess die Ohren hängen, wie als entschuldigung, dass er nicht eher gekommen war - er hatte nicht geahnt, was hier los war. Er ging auf Medea zu, die am Boden lag , und er stiess einen leisen Laut aus - auch, wenn er taub war, er war nicht stumm. Er brauchte etwas, um sie zu Stärken - und es musste schnell gehen. Er brauchte Espenblätter, also Zitterpappelblätter, um Medea zu Stärken, und Rotbuchenlaub, falls sie Fieber hatte. Er sah Tala an, fragend, es war schwer, herauszufinden, was Medea hatte, denn man konnte es ihm ja nicht einfach sagen, aber vielleicht konnte ihm irgendjemand auf die Sprünge helfen. Fürs erste musste Medea wieder ruhiger werden, dafür brauchte er Waldkiefernadeln, und Medea musste Trinken - ihr Kreislauf musste in Schwung kommen. Nunja, das war die pflanzliche Methode. Abe das allein würde nicht helfen... Skahs Heilerkräfte mussten her.
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptySo Nov 18, 2012 10:28 pm

Cherry lief los als Sansibar sagte, dass Medea Wasser brauche. Sie lief so schnell sie konnte, bis sie schließlich am Bach ankam. Dort nahm sie Moos, welches sie neben einer Baumgruppe fand. Sie tauchte es in das Wasser und ließ es voll laufen. Sie nahm es vorsichtig, so dass sie möglichst wenig verlor und lief zurück zum Lager.

Dort war jetzt auch Skah angekommen. Sie legte dem Rüden das Moos vor die Füße und sah ihn fragend an. Vielleicht konnte sie ja noch etwas für ihn holen?
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptySo Nov 18, 2012 10:41 pm

Loki saß in seinem Bau und dachte nach. Dann ging er nach draußen und rief Night, Storm und Orpheus zu sich.
Sie würden leitende Aufgaben bekommen, da Angel ja anscheinend fort war und es keine/n Beta mehr gab.
Er wartete bis alle da waren, dann wandte er sich an die drei "Für den Umzug wird jeder von euch eine Aufgabe übernehmen. Orpheus, du wirst wenn wir ein neues Lager entdeckt haben den Aufbau beaufsichtigen und organisieren. Night, du bist zuständig für die Jagd. Alle Wölfe die am Lager arbeiten müssen schließlich satt werden. Storm, du wirst einen kleinen Trupp anführen, der unsere Grenzen markiert. Ich werde das später nochmal mit dir besprechen." Er sah die drei an. Mittlerweile waren sie schon fast erwachsen und es war Zeit das sie mehr Verantwortung übernahmen.
"Orpheus ich möchte auch das du in dem alten Heilerbau nachsiehst ob Flash dort etwas zurückgelassen hat." Dann wandte er sich an alle. "Morgen früh geht der Umzug los, erst ziehen wir in das alte Lager des Lichtclans, bis wir ein eigenes gefunden haben.
Ihr werdet mir dazu regelmäßig berichten erstatten."

Mit diesen Worten ging er nach draußen. Er blickte auf sein kleines Rudel, da sah er das Twin, eine Jägerin, wieder aufgetaucht war.

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Angel

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMo Nov 19, 2012 5:28 pm

(haalt o.o Angel ist wieder da - sorry, dass ich so lange weg war .__.)

Marou stand schweigend da und sah zu Medea. Was war nur passiert? Die Erinnerungen an die letzten Tage war in watte gebettet und unerreichbar. Neben dem silbernen wolf stand Arizona. Er warf ihr einen stummen Blick zu. Medea war krank. Schwer krank. War sie überhauot noch bei Bewusstsein? Marou konnte es nicht genau sagen. Doch er traute sich kaum, sie anzusprechen. Sie schien zerbrechlich wie Glas, und sah so schwach aus, als würde sie jede Skeunde verschwinden können, wie ein geist, der nur aus Nebel war. Skah betrat die Lichtung. Was hätte Marou dafür getan, den Heiler zu verstehen. Dann hätte er eine Chance, etwas für Medea zu tun. Er kam sich schrecklich vor, wie er nur dastand und sie besorgt ansah. Cherry holte Wasser und kam sogleich mit einem Moospolster zurück, welches sie Skah vor die Pfoten legte. Marou hob den Kopf und blickte zu archimedes. Wa wohl in ihm vorging? Marou konnte es sich kaum vorstellen. Oder doch? er konnte es sich vorstellen. Das einzige, was Marou einfiel, brachte er auch gleich zur Sprache. ''Sie braucht Wärme.. Es wird zu kalt.'' Seine Stimme klang, als hätte er lange kein Wort mehr gesprochen. Medea musste durchhalten. Sie musste leben , egal, zu welchem preis.

Yuvia wachte auf. Wie lange hatte sie geschlafen? Wie lange lag sie hier am Flussufer? Das wasser schien gestiegen zu sein, eisige Kälte umspielte ihre Beine. Sie öffnete die Augen, kein klares Bild, nur schummerige Linien, keine Farben, alles flackerte. Sie seufzte und stiess einen klagenden Laut aus. Verloren sah sie aus, und man hätte nicht nterscheiden könen, ob sie schlief oder tot war. Nunja, zum Glück traf letzteres nicht zu. Auch, wenn es sich so anfühlte. ihre Beine schienen wegzusacken, als sie aufstand, doch der Hunger trieb sie die Böschung hinauf in den Wald. zum jagen war sie zu langsam, also begnügte sie sich mit dem, was der wald ihr so vor die Pfoten warf. Und es dauerte nicht lang, bis sie wieder dalag, mit dicken Backen kaute sie unüblicherweise auf ein paar eicheln herum. das war nicht das Wahre, und sie spuckte sie wieder aus. Es half nicht, sie musste es versuchen, versuchen zu Jagen. alleine hatte sie keine Zukunft mehr. Sie stand auf, leckte sich die Lefzen ab und trottete los. Wo waren alle? Was was geschehen? Diese Fragen verblassten in Yuvias Gedächtnis, das mehr und mehr zum labyrinth wurde. Sie schnaufte, bei jedem schritt, es war als wäre sie eingerostet. Ihr Körper war ohne jegliche Wärme. sie klammerte sich an den letzten rettenden Pfad, der sich ihr auftat, und folgte dem geruch einiger Wölfe. Wer sie waren, wusste sie nicht. Doch es handelte sich nicht um BlutClaner - das hätte sie noch unterscheiden können. Sie stiess ein leies Winseln aus, und alles, was sie atrieb, war der Wunsch, den letzten Atemzug nicht allein zu tun, wenn es soweit war.

Angel kehrte auf den Lagerplaz zurück. Ihr Blick war alles andere als freundlich, wobei sich diese Wut aber nicht gegen das Rudel rihtete, sondern viel mehr gegen sie selbst und dagegen, dass sie zugelassen hatte, wie Erinnerungen von ihr Besitz ergriffn hatte. Um ihr Maul herum glitzere frisches Blut , ebenso wiee an den Pfoten und Krallen. Weit her hörte sie Lokis Stimme , der umzug ins LichtClanlager war wohl schon in Vollem Gange. Angel schüttelte ihr Fell, dann betrat sie das Lager. Loki hatte schon Aufgaben verteilt, er war immerhin der Alpha. und deshalb gebührte es ihm auch, dass angel tatsächlich auf ihn zukam, und sich entschuldigte. ''Verzeihung, Loki. Ich bin zu spät.'' Gründe gab sie nicht an. Das ging selbst den Alpha nicht an. Die andere Wölfin auf dem Lagerplatz beachtete sie zunächst gar nicht.

Aurum rannte. Ja, er rannte, und das hatte einen Grund. Nicht etwa Angst, nein, er jagte, und er jagte gut. Dass er dabei sämtliche Reviere passierte, war ihm egal. er war ausgehungert. Jetzt befand er sich im lichtClanrevier. Verlassen. Egal. Das Tier vor ihm raste auf die Lichtung zu. Ein Wolf auf der Lichtung. Egal. War das Laika, die Jungwölfin, die er vor geraumer Zeit getroffen hatte. Nicht mehr ganz so egal. Aurum gab gas und machte einen Hechtsprung nach vorn, seine Zähne gruben sich ins Hinterbein des Rehs. Jagen wie aus dem Bilderbuch. Das Wildvieh stolperte, überschlug sich beinahe, und Aurum landete zielsicher auf dem Rehrücken. Noch ein biss, und der Festschmaus unter ihm tat seinen letzten atemzug. Verdammt ncohmal, endlich. Endlich, etwas zu fressen. Mein gott, wieso hatte er nicht früher gejagt? Egal. Er blickte Laika an. Nur um sicher zu gehen. ''Laika?'' Egal, vielleicht auch nicht. Aber wenn er eines gelernt hatte, dann war es teilen. Auch mit Fremden. Aber auch nur, wenn er Lust hatte. ''Hunger?'' Er zerrte das reh auf den Rücken, bereit, endlich seinen magen zu füllen.

(Laika.. ist das ok so ^^? wenn nicht, ändere ichs ab )
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Loki

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMo Nov 19, 2012 5:57 pm

Während er so da stand kam Angel auf die Lichtung. Blut überall.
Bei Angel's Entschuldigung nickte er nur stumm. Dann informierte er sie knapp über den neuesten Stand "Wie du vielleicht mitbekommen hast ziehen wir um. Das Lichtclanterretorium gehört nun uns. Es wird morgen los gehen, bevor du ankamst habe ich Aufgaben an Nightmare, Storm und Orpheus verteilt." Er überlegte kurz. Sollte er Angel die Leitung der dreien überlassen, ebenso wie die Einführung in die Aufgaben? Seine "Welpen" hatten schließlich keine Erfahrung. Er entschied sich. "Ich hoffe doch, du wirst den dreien als Mentorin helfen und die Organisierung übernehmen?"

Eigentlich war das ja eher eine Feststellung als eine Frage und so rief er Storm, Orpheus und Nightmare nochmal zu sich und Angel, dann sagte nur kurz zu ihnen "Angel wird euch als Mentorin helfen und anleiten, sie wird mir Bericht erstatten."



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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMo Nov 19, 2012 7:07 pm

Ist okay =)

Angel beehrte auch das Lager mal wieder was Twin zum lächeln brachte, sie mochte das Fell der Wölfin und den Blut Geruch. Sie leckte sich über die Lefzen jagen, das war eine schöne Idee endlich wieder Blut um sich herum haben das war etwas feines, aber noch wollte sie nicht jagen gehen, auch wenn alleine jagen Spaß machte!

Etwas jagte, jagte durch den Wald es brachen zweige und brachten Geruch von Wildheit und Tod mit sich, dann kam ein Reh genau auf sie zu und dahinter der Wolf. Nicht irgendein Wolf sondern Aurum, sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen das ist wahr! Und dann spritzte das Blut zu boden so wie das von Blum ihr Bruder nachdem sie ihn getötet hatte. Sie grinste das Blut gefiel ihr, das tote Tier ebenfalls und Aurum auch dann war sie nicht mehr alleine. „Hallo und ja gerne, danke“ war das einzige was sie sagte eh sie langsam auf das Reh zu schritt und rein biss!
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMo Nov 19, 2012 8:01 pm

Night nickte ihren vater zu. Dann sah sie sich um ob sie jemanden helfen konnte. Da sah sie Angel ins Lager kommen. Als diese auf ihren Vater zu ging, ging sie ebenfalls zu ihrem Vater um mitzubekommen was die beiden sagen würden. Danach ging sie wieder los. Sie sah sich um wen würde sie mit zum Jagen nehmen.

Claw wachte in einem Gebüsch auf. Ein riesiger Eber hatte ihn angegriffen weil er eins seiner kinder getötet hatte. Blut lief ihm ins gesicht aber er ignorierte es. Er lief zurück ins Lager doch dort war schon alles im gang. Er ging zu Loki. " Es tut mir leid doch ich wurde unmächtig". er blinzelte um das Blut aus seinen augen zu bekommen.
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Loki

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMo Nov 19, 2012 8:17 pm

Loki sah Claw ins Lager kommen, Blut im Gesicht. Er nickte dem Rüden zu, dann sah er wie seine Tochter anscheinend schon zur Jagd ausrücken wollte. Er lächelte und ging zu ihr. "Night, ich muss deinen Eifer leider noch kurz zurückhalten. Für heute können alle noch selber jagen, ab Morgen wird die Beute ins Lichtclanlager gebracht, solange wir dort wohnen. Also kannst du morgen mit der ersten Jagdgruppe jagen. Wenn du noch fragen hast wende dich an Angel."

Er lief weiter durchs Lager und sah sich um. Dann entschied er, für sich selber zu jagen. Angel war ja da und hatte die Aufsicht übers Lager. Außerdem, wer konnte einem starken Rudel wie ihnen überhaupt gefährlich werden? Auch wenn es bizarr wirken musste, lachte er laut heraus als er das Lager verließ.
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archimedes

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMo Nov 19, 2012 8:50 pm

Die ganze Zeit über war Archimedes nicht von Medea Seite gewichen. Voller Angst beobachtete er, was Skah machte. Er war dankbar, dass Cherry Wasser für Medea holte. Überhaupt waren plötzlich alle Wolfe da. Sie alle sorgten sich um seine geliebte Fähe. Würde er vor Sorge nicht beinahe vergehen, wäre er vor lauter Dankbarkeit vermutlich zu Tränen gerührt. Aber so konnte er nur mit vor Angst laut schlagendem Herz neben Medea sitzen bleiben und ihre Pfote halten.

Er würde sie nicht loslassen, er würde sie nicht alleine lassen. Denn instinktiv wusste er, dass sie seine Nähe trotz ihrer fiebrigen Ohnmacht spüren konnte ... und dass diese Nähe das einzige war, was Medea überhaupt noch in dieser Welt hielt.





"Was willst du denn hier", bellte Tanya ihren ehemaligen Liebhaber an, noch bevor dieser es geschafft hatte, von seinem auf das Ufer gesetzte Boot an Land zu springen. Ihre Stimme klang feindselig.

Daniela beobachtete ihre Schwester aus den Augenwinkeln. Tanya schien sich vollständig unter Kontrolle zu haben. Sie wirkte weder bestürzt noch verlegen. Anschienend war sie wirklich über Kay hinweg - und sie schien auch keineswegs erfreut darüber zu sein, dass dieser Mistkerl wieder in ihr Leben treten würde. Daniela atmete auf. Zu zweit würden sie es schon schaffen, diesen Penner wieder loszuwerden ... so hoffte sie zumindest ...
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Yuvia

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyDi Nov 20, 2012 7:03 pm

(Man betrachte meine neuesten set-Kreationen bei Angel Marou, Yuvia, Aurum und auch bei Skah und Sansi Razz Ich sehe gerade, ich habe mich auf Skahs Signatur verschrieben o.o Nicht böse sein, Yuma Very Happy )

Angel Nickte auf Lokis Frage. ''Ja. Natürlich.'' Knappe Antwort, aber damit war alles gesagt. Sie blickte zu den drei welpen, die gar nicht mehr so welpig aussahen, als Claw das Lager betrat. Irgendwie, irgendwie war sie erleichtert, dass er nicht auch verschwunden war. Dieses rudel war Startk genug, uma uch diese Krise zu überstehen. und ja, der SchattenClan würde darunter wohl leiden müssen. ein solch boshaftes Rudel wurde sicherlich nicht friedlicher, wenn es von seinen kriegern sitzen gelassen wurde oder einige Wölfe plötzlich absprangen. Nein, nun konnte jeder Einzelne noch bösartiger werden. Loki verliess lachend das Lager, nachdem er mit Night gesprochen hatte. Dann sah Angel zu Twin - sie lächelte ebenfalls. Dann sah sie zu den welpen, da Loki nun weg war, würde sie die Jungen BlutClaner im Auge behalten. Dann wandte sie sich zu Claw, dem Blut übers Gesicht lief. Er hatte zu Loki gesagt, er sei ohnmächtig geworden. Angel konnte sich nicht vorstellen, dass ein anderer Wolf Claw verletzt hatte. Ausserdem roch er nach Wildschwein. ''was ist denn mit dir passiert?'' Wo steckte eigentlich die Heilerin? Das wäre ein fall für sie gewesen.

Marou war wirklich gerührt. Das kam nicht so oft vor. Das Bild, wie Archimedes neben Medea sass und ihre Pfote hielt, war einfach traurig - es musste schwer sein, in dieser situation halbwegs die Fassung zu wahren. Er sah in die Gesichter der anderen Wölfe, und doch war er so abgelenkt, dass er sie kaum erkannte. Er fühlte sich schrecklich, wie er nur dastehen konnte, und hilflos, wie nur selten zuvor. Der einzige in der Runde, der wirklich ahnung haben sollte, war skahyuma, der Merkwürdige Heiler. er war taub, doch trotzdem stiess er ein geräusch aus, als er Medea sah. Auch das rührte Marou. Es gehörte schon einiges zu, dass jemand, der kein wort sprechen konnte, plötzlich einen Laut von sich gab.

Aurum vrkniff sich ein lachen, als er sah, wie Laika zubiss - wahrscheinlich hatte sie auch seit einiger Zeit nichts mehr gegessen. Aurum wandte sich dem Rücken des rehs zu, und er haute ordentlich rein. Die Bissen füllten seinen Magen , was sehr wohltuend war. Normalerweise war sein essverhalten zivilisierter, doch dieses Mal war er einfach zu hungrig um an seine Welpenstube zu denken - das tat er sowieso nicht mehr. Hier war niemand, der ihn beobachtete. Er schluckte, warf Laika einen kurzen Blick zu, ehe er wieder in das reh biss. Es gab nichts besseres als frisches, saftiges, blutiges Fleisch. Ein reines Festmahl. er leckte sich das Blut von den lefzen und von den Pfoten, in atemberaubender Geschwindigkeit hatte er seinen Magen gefüllt, und vom reh war noch übrig. Sehr gut. Eine vorzügliche Mahlzeit.



Yuvias Weg war lang und uneben. Sie horchte ins ich hinein , zufrieden mit jedem Schag, den ihr altes Herz noch tat. Der Wald war im Schnee versunken, die weissen Flocken sanken auf Yuvias fell. Sie war vom Kurs abgekommen, und mit dem nächsten Atemzug war ihr klar, dass sie nun nciht mehr auf die Wölfe zusteuerte, sondern wieder auf eine Lichtung. Waren das Menschen? Sie kniff die Augen zusammen. Ach was. doch nicht im Wald. Die wohnten doch nicht im Wald. Oder doch? Es sah fast so aus. Ob sie halluzionationen hatte? Ihr Hirn spielte ihr gern mal streiche. Anzuhalten kam nicht in Frage, obwohl sie nicht wusste, ob es böse Menschen waren , oder nicht. waffen sah sie keine und auch keine toten Wölfe. Nur zwei Menschenweibchen. Eines Schrie einem Menschenrüden etwas entgegen, es klang wütend. Der Menschenrüde war auf eienr Art Floß gekommen. Yuvia wurde langsamer. Was, wenn die Menschen jetzt kämpften? Aber es roch so verlockend hier. Nach etwas Fressbarem. Was solls? Yuvia lief nbcoh langsamer, die Menschen im Blick. Angst hatte sie keine. wenn die Menschen nichts taten, gut. wenn sie sie angriffen... nicht so gut, aber sie würde sich sowieso nciht wehren können. Angst vor Menschen hatte sie nie. Sie hatte schon welche gesehen, und auch, wenn diese hinter ihr herugelaufen waren, das hatte sie vergessen. Also machte sie einen schritt, ncoh einen, und blieb doch stehen, allerdings nur, um zu sehen, ob man sie überhaupt bemerkte. Falls nicht, zu einem kleinen Futterraub war sie ncoh geschickt genug. Aber Menschen bewahrten ihre Beute meistens i eckigen Metalldosen auf, sie man nicht kaputt machen konnte. Aber vielleicht... Vielleicht hatte sie ja Glück. Vielleicht.

(Ist das Ok so, archimedes o.o Wenn Yuvia mal bei den Menschen vorbeischaut? Sie ist auch unauffällig und lieb Very Happy )
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Sansibar

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyDi Nov 20, 2012 10:20 pm

Medea war ohnmächtig, zumindest nach Skahs Ermessen. Er legte seine Schnauze auf ihre Stirn , es fühlte sich an, als hätte sie Fieber , was kein gutes Zeichen war. Skah stubste sie leicht an der Schulter an, nur ganz leicht, nur, um zu sehen, ob sie reagierte. Er warf Cherry einen dankenden Blick zu, als sie ihm das Moos vor die Pfoten legte, das hatte sie gut gemacht. Nur, wenn Medea ohnmächtig war, konnte sie nichts trinken, aber das Moss erfüllte auch so seinen Zweck. Das wasser war in das Pflanzending eingezogen udn so hatte sich das ganze in eine art schwamm verwandelt. Das schwammmoos war kühl, aber nicht kalt, genau richtig. er nahm das Moosstück vorsichtig zwischen die Zähne, und platzierte es auf Medeas Stirn. Seine Heilerkrräfte waren nun wirklich nichts, mit dem man einfach um sich warf, und sie würden niemals reichen, um das Fieber komplett verschwinden zu lassen. Da half das Moos, das er jetzt noch einmal gerade rückte. Aber wie konnte er den anderen nun kitteilen, was er brauchte? Wo steckte Crow, sein freund und Übersetzer? Skahs Blick war voller Zögern. Er verfluchte die Unfähigkeit, zu sprechen, doch alles, was er rausbekam, waren Winseln, Grummeln und irgenwelche Grurgellaute, die hier niemand verstanden hätte. Zum teufel damit! Zum Glück befanden sie sich in einem Wald, da waen Bäume keine Seltenheit. Leider waren die Frischen Blätter unerreichbar, und Früchte trugen dieeBäume nicht mehr zu dieser Jahreszeit. Darum musste er sich später kümmern, sobald Medea wach war. Er legte seine wange gegn ihren Hals - es war ihm ja nicht möglich, ihren Herzschlag zu hören - um wenigstens ihren Puls spüren zu können, welcher ein sicheres Zeichen geben konnte, wie schwach sie war. Er hielt die Luft an, konzentrierte sich und beschloss, dass es an der zeit war, zu handeln. Sonst würde Medea sterben und ... Nein! Vor ihm würde niemand sterben, niemand, nicht, wenn er es verhindern konnte. Also konzentrierte er sich, schloss die Augen und legte die Stirn an Medeas seite , liess sich langsam neben sie sinken - aus Angst, er könne umkippen - und bündelte seine Energie- zumindest fühlte es sich so an. Die Aussentstehenden sahen wahrscheinlich nurseinen konzentrierten gesichtsausdruck, das einzige, was nicht zu seiner sonst entspannt wirkenden Körperhaltung passte. Sonst war nichts zu sehen. Diese art 'energieaustausch' Fand zwar statt, aber nur für Sakh spürbar - und für Medea, sofern sie wieder zu Bewusstsein kam. und es durfte nicht allzulange dauern. Das Heilen erforderte Massen an Kraft, und wenn es zulange dauerte, würde Skahs Erschöpfung immer weiter steigen, bis er vermutlich selbst ohnmächtig wurde. aber soweit kam es noch nie. Und jetzt schaltete Skah seine Gedanken ab.

Stille.Alles, was er spürte war sein herzschlag, medeas herzschlag, seine Atemzüge., und ihre. Stille. Die anderen nahm er nicht mehr wahr.Ihm wurde kälter, langsam und schleichend. Aber das war egal. Eine art Druck lastete auf ihm, doch noch schwand seine Kraft kaum. Das geheimnis hiesss Meditation und Innere Stille. Das konnte er gut. Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen. Nund wurde ihm warm. Es fühlte sich an, alswürde seine Energie sich langsam auf Medea übertragen. Wärme , aber auch ein gefühl von Bewegungslosigkeit. er durfte nicht aufgeben. Einatmen, ausatmen, einatmen. Es war, als wüde er fallen, tiefer, aber unetr ihm war kein boden, der seinen Fall stoppen konnte. Erfüllt von tiefer Ruhe, Frieden, Hoffnung und dem gefühl, alles zu geben. Er würde durchhalten. Für Medea, für archimedes, für alle.



Sansibar stand nun neben Tala, stumm Skahs Tun beobachten.In Sansibars augen war Hoffnung zu sehen, er vertraute dem Heiler, er war medeas letzte Hoffnung. Sansibar glaubte, jeden einzelnen Herzschlag hören zu können, wie ein Rhytmus, der langsam anschwoll. Er blickte zu Skah und Medea. Nichts, nichts war zu sehen, nichts zu spüren. Skah sah aus, als ob er schlafen würde, friedlich, fast gespenstisch sah es aus. Was passierte zwischen Skah und Medea? er wusst e es nicht, aber das war nicht wichtig. Der große Rote Wolf blickte zu Archimedes. er hatte noch nie mit ihm gesprochen. Archimedes Blick war nachvollziehbar sorgenvoll, wirkte fast schon ängstlich. Sansibar blickte wieder zu Medea. Die Worte, die ihm ducrhd en kopf gingen, sprach er laut aus,aber das bemerkte er gar nicht, sosehr hoffte er, ein Zeichen zu sehen, ein Zeichen dafür, dass Skahs energie half. ''Liebe macht Stark. Liebe überwindet alle Grenzen.Liebe rettet Leben und Liebe ist Hoffnung.'' Das klang ja mal kitschig, aber es war eben das, was Sansibar dachte.
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Fine

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Nov 21, 2012 7:13 pm

Fine war gelaufen und gelaufen so langsam wollte sie nicht mehr laufen, lieber stehen bleiben und warten. Wo sie war? Im Schattenclan Revier wie sie fest gestellt hatte. Yuvas Spur hatte sie schon längst verloren, dabei wollte sie sich eigentlich noch verabschieden bevor sie sich zum Sterben hinlegen wollte doch, dieses Schicksal wurde ihr für den Moment abgenommen als der braune Wolf gefolgt von einer Krähe auftauchte..

Crow war aus den Lager gegangen und bekam nichts von Skahs Problem mit er roch fremde und über ihn flog eine Krähe das erfreute sein Herz. Er schnupperte noch mal, er roch eine alte Lichtclan Wölfin die sich hier wohl ausruhte, schon bald sah er sie auch schritt auf sie zu. „Hallo mein Name ist Crow und wenn du willst bring ich dich zu Tala da der Lichtclan offensichtlich nicht mehr da ist? Willst du mitkommen?“ fragte Crow und wartet auf Antwort.

Fine blickte den braunen Wolf ruhig entgegen über das Angebot freute sie sich, was Tala dazu sagen würde, wird sie ja noch früh genug erfahren. „Ich komme mit und ich heiße Fine!“ erwiderte sie und ging schon mal los, sie folgte Crow.

Crow nickte nur und begab sich mit Fine zurück zum Lager, was hätte sie auch anrichten können? Nichts wahrscheinlich. Als er ins Lager kam war alles still Skah lag neben einer Wölfin und noch andere Wölfe befanden sich drum herum, er wollte nicht stören und ging gleich auf Tala zu. „Tala, verzeih mir die Störung, aber ich hab eine Lichtclan älteste gefunden und nja ich dachte vielleicht braucht das Rudel ja noch eine weise Wölfin?“

Fine lächelte über das was der junge Rüde grade sagte. „Hallo Tala mein Name ist Fine und ich komme vom Lichtclan, der weiter gezogen ist wohin auch immer. Ich würde mich freuen wenn ich auf meine alten Tagen noch bei dir und dein Rudel sein könnte“ erwiderte sie und wartet ab.
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Nov 21, 2012 7:32 pm

Twin setzte sich hin und blickte sich um, sie war eine Jägerin also sollte sie auch jagen, das wäre jetzt genau das richtige ihr juckte es schon in den Pfoten also sprang sie auf und lief zu night. „Hey nigth kann ich mitkommen zum Jagen?“ eigentlich fragte sie nie und war heute viel viel zu nett, war eben nicht ihr Tag.

Laika biss und zehrte freudig an dem Reh herum, es tat gut wie das Blut ihre kehle runter lief und das fleich ihre Magen aufwärmte, sie spürte neue Energie zurück kommen und trat vom Reh weg sie war satt schon viel früher als Aurum. „Und jetzt?“ fragte sie und leckte sich über ihre Schnauze.
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Nov 21, 2012 7:57 pm

Aurum beobachtete , wie Laika frass, und dann war auch sie satt, leckte sich die Lefzen und fragte, was jetzt sei. Aurum leckte sich selbst noch immer die Mundwinkel - es war kein hinweis darauf zurückgeblieben, dass er gerade mit Mordlust ein reh getötet und es anschliessend auf animalische Art und Weise regelrecht Heruntergschlungen hatte. Sein Fell war jetzt frei von Blut und wieder glatt, seine Augen glänzten dunkel im Schein des Schnees. Erst jetzt kam er dazu, sich genauer umzusehen - sie befanden sich wohl im lichtClanrevier, doch es wirkte verlassen, verwildert, und die Fährten der wölfe waren verblasst. Auch nicht schlecht. Aurum blickte zu Laika. ''Sieht so aus, als hätte man dieses Revier verlassen- wir müssen also nicht damit rechnen, dass uns gleich eine Witzfigur von LichtClankrieger gegenübersteht.'' Er blickte auf das Reh. ''Da ist noch einiges übrig. Vielleicht sollten wir es irgendwo verstecken , wer weiss, wann ich das nächste Mal ein solches Festmahl auf vier Beinen treffe. '' Das war ein guter Plan, und so zog Aurum das Reh, das er mit den zähnen packte, in ein Gebüsch, wo er es gut mit Schnee bedeckte. Vielleicht hatten sie später nocheinmal Hunger. '' Wo warst du denn die ganze Zeit über? Bist du dem BlutClan begegnet?'' seine Erinnerungen an die BlutClan Wölfe war neutral. er war quitt mit den Wölfen, und wenn man sich wiedersah, würden keine alten erlebnisse sich einmischen. Aurum liess sich auf die Hinterläufe nieder.

Marou war inzwischen irgendwo zwischen Hoffnung und Misstrauen in Skahs Heilktäfte versunken. Sein Blick lastete auf dem am boden liegenden Heiler, der aussah, als würde er neben Medea ein Schläfchen halten, nur sien gesichtsausdruck wirkte angespannt. Marous Blick wanderte über die Gesichtszüger der anderen Wölfe, doch er war viel zu abgelenkt um irgendeine Reaktion einschätzen zu können. Crow kam zurück, Crow mit einer Wolfsdame im Fortgeschritenen Alter. Marou wandte stumm den Kopf, als Crow auf tala einredete und sich die fremde Wölfin vorstellte, Irrte sich Marou oder haftete an ihr ein hauch vom lichtClangeruch? Er runzelte die Stirn, estzte sich in bewegung, ohne den Blick von medea abzuwenden, und ging zu Crow hinüber. Ein Lächeln brachte er nicht zusatnde, nur ein nicken, doch das sollte man ihm nicht übel nehmen. ''Hallo , Crow.'' er blickte zu dem Rüden. Wo war er gewesen? Egal. ''Freut mich, dich kennenzulernen, Fine.' Marous Stimme war gedämpft, er flüsterte fast, aber jede Sekudne, die nicht mit der Angst , Medea sterben zu sehen, verbunden war, tat ihm gut.
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Loki

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Nov 21, 2012 9:13 pm

Während Loki so durch den Wald lief, kam der Wahnsinn wieder zurück. Es kam immer in Phasen. Dann, wenn er es wieder nicht schaffte, die Trauer um Asmodina und Seth in den hintersten Winkel seines Kopfes zu verbannen.

Und mit dem Wahnsinn kam der Hass. Auf Tala. Auf den Schattenclan. Auf die Menschen. Und auf sich, dass er es zugelassen hatte, dass seine Gefährtin und sein Sohn verschwunden waren. Er blieb plötzlich stehen. Er atmete schwer, obwohl er nicht mal viel oder schnell gelaufen war. Er keuchte, im nächsten Moment brach ein wildes Knurren aus ihm hervor. Augen, normal schon rot, färbten sich jetzt tiefrot. Er konnte nicht nachdenken, war vom Wahnsinn gesteuert. Er rannte wieder los, wollte seinen Hass an jemandem auslassen. Wollte Blut schmecken. Wollte Kämpfen. Wollte dem Wahnsinn entkommen. Doch gleichzeitig lachte er wieder wild.

So abnormal, so irrsinnig.
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Nov 21, 2012 10:22 pm

Darquise durchstreifte die hügelige Ebene. Es wurde kalt, sehr kalt und die Bäume warfen ihre bunten Blätter ab. Ganz schwach hing noch der Geruch des Lichtclans über dessen ehemaligem Revier. Darquise fragte sich flüchtig, wohin er verschwunden war.
Doch nun, da das Gebiet frei war, bot es noch eine gute Jagdmöglichkeit vor dem kommenden
Winter. Die schwarze Fähe freute sich nicht gerade darauf, ohne Rudel war diese Jahreszeit eine grausame. Doch sie war bis jetzt noch immer durch gekommen...so machte sie sich nicht aaallzugroße Sorgen.
Der stetig wispernde Wind erzählte ih, dass sich noch andere Streuner auf diesem gebiet herumtrieben...sie war ihnen früher schonmal über den Weg gelaufen....sowie auch ein paar Wölfe des Blutclans.


Tala wollte auf die Aufforderung des Heilers, Wasser zu holen, schon loslaufe, als sie bemerkte, das Cherry wohl schneller war als sie. Da ein Wolf für diese Arbeit ausreichte, verharrte sie unruhig an ihrem Platz und fokussierte Skah der sich um Medea kümmerte. Angespannt registrierte sie, wie Cherry mit dem durchtränkten Moos zurückkam und der Heiler es Medea auf die glühende Stir legte. Würden seine Kräfte ausreichen, um Medea zu retten? Tala warf Sansibar, der neben ihr stand einen beunruhigten Blick zu und trat von einer Vorderpfote auf die andere. Ungewissheit war stets schwer auszuhalten!
Ein Ästchen knackte kaum hörbar im Unterholz und Tala wandte rasch den Kopf. Es war Crow, der gefolgt von einer alten Wölfin das Lager betrat. Wie Crow erklärte, handelte es sich um eine ehemalige Lichtclanwölfin, die nun Anschluss suchte, Fine ihr Name.
Leise trat Tala auf sie zu und begrüßte die Fähe mit gedämpften Tonfall zeitgleich mit Marou.
"Hallo Fine!" Der Winter nahte und jedes Maul, das zusätzlich durchzufüttern war, war eine weitere Last in dieser kalten und feindseligen Jahreszeit, doch Tala würde die alte Wölfin nicht abweisen.
Allein würde sie diesen Winter wohl kaum überstehen!
"Natürlich kannst du bleiben!", meinte sie und stellte sogleich die Frage, die sie schon seit langem beschäftigte.
"Aber...was ist denn eigentlich aus dem Lichtclan geworden? Wie kommt es, dass andscheinend alle außer dir fort sind?"
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Nov 21, 2012 10:48 pm

Mittlerweile war es abends geworden.
Loki wachte wie aus einer Art Trance auf, er sah an sich hinunter, er war voller Blut. Was war passiert?
Er erinnerte sich nicht.
Er sah um sich herum.
Kein Hinweis.
Kein Kampf, keine Beute.
Was war also passiert?

Er stand auf, schüttelte sich. Er fühlte sich leer. Er entschied ein Bad zu nehmen, lief los und sprang in den Fluss der ganz in der Nähe war. HALT! Hatte er gerade gesagt der Fluss war in der Nähe? Wie weit war er denn in seiner Trance gelaufen? Vorher war er noch ganz wo anders gewesen. Er roch um sich. Er war nicht im Blutclanrevier.....
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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Nov 21, 2012 11:18 pm

Medea schwebete über die Wiese. Schwerelos trieb sie dahin, höher und höher. Der grausame Schmerz in ihren Lungen, der Schmerz des Todes, war schon lange verschwunden. Über ihr leuchtet das Licht. War es die Sonne ... das Tageslicht ... das Licht des Lebens ... oder des Todes? Medea wusste es nicht, aber es interessierte sie auch nicht mehr. Sie wusste nur, es war wunderschön und es zog sie mit beinahe unglaublicher Kraft zu sich hin.

Doch dann wurde sie plötzlich festhehalten. Irgendjemand hielt ihre Vorderpfoten, hielt sie zurück. Erstaunt sah sie in Archimedes Augen... diese geliebten Augen, die sie niemals würde verlassen können. Nein, solange es diese Augen gab, würde sie den Ruf des Lichtes ignorieren.

"Archimedes" flüsterte sie lautlos "Archi..."

Plötzlich stürzte sie, fiel ins Bodenlose. Irgendetwas zog sie hinununter, zurück auf den Boden, zurück in die Wirklichkeit.

Sie wollte schreien, musste aber feststellen, dass sie es nicht konnte. Ihre Lungen hatten keine Kraft mehr. Dann krachte sie auf die Erde. Kalt war der Boden unter ihr... fürchterlich kalt. Aber die sanfte Berührung ihrer Vorderpfoten war noch immer da. Archimedes war noch immer da!

Leise stöhnend öffnete sie die Augen...
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Loki

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BeitragThema: Re: Träume vom Sommer   Träume vom Sommer - Seite 4 EmptyMi Nov 21, 2012 11:29 pm

Cherry atmete hörbar auf, als Medea ihre Augen öffnete. Die Fähe war vorerst zurückgekehrt, aber war es vorbei?
Sie wollte so gerne etwas tun, was auch immer sie konnte.
Sie hatte aber leider überhaupt keine Ahnung von Heilkunde. Sie blickte zu dem Heiler, den noch immer neben Medea auf dem Boden lag.
Da erst bemerkte sie die Lichtclanälteste in ihrem Lager. Der Geruch des Lichtclans haftete nur noch sehr schwach an ihr. Cherry ging zu Crow, Tala und Marou, die alle bei der Fähe standen. Sie hörte Tala gerade noch fragen warum der Lichtclan nicht mehr da sei.

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